Philipp Albers, geb. 1974, lebt als freier Übersetzer, Autor und Kulturwissenschaftler in Berlin. Seit Ende 2019 arbeitet er zudem für das Haus der Kulturen der Welt. Er ist Mitbegründer des Freiberuflernetzwerks Zentrale Intelligenz Agentur und war als Program Director der American Academy in Berlin tätig. Von 2016 bis 2018 gehörte er der Jury des Hauptstadtkulturfonds an. Veröffentlichungen: Was Sie schon immer über 6 wissen wollten. Wie Zahlen wirken (Hanser 2011), Mimikry. Das Spiel des Lesens (Blumenbar 2016) (beide gemeinsam mit Holm Friebe). Übersetzungen: Slavs and Tatars: Wripped Scripped (Hatje Cantz 2018), Garrett M. Graff: Und auf einmal diese Stille. Die Oral History des 11. September (Suhrkamp 2020, zusammen mit Hannes Meyer).